Klimawandel 2.0

Chancen und Perspektiven für den regionalen Waldbau

Trockenheit, massive Kalamitätsschäden und hektarweise Kahlflächen – das sind die Herausforderungen, die Waldbesitzer im Landkreis Vulkaneifel und auch den Waldbauverein Daun e.V. aktuell beschäftigen. Wie sieht die Kulturlandschaft der Vulkaneifel zukünftig aus, welche Baumarten sind die Zukunftsbäume im Jahr 2050 und wie erfahren die Waldbauern nachhaltige Unterstützung zur Bewältigung der schwierigen, aktuellen Situation?

Dieser Frage gingen Interessierte im Rahmen einer Exkursion des Waldbauvereins Daun unter dem Titel „Waldbau in Zeiten des Klimawandels“ am 9. Oktober 2020 im Bereich des Forstamtes Traben-Trarbach nach. Durch gute Kontakte und das Netzwerk von Michael Oeffling, Prokurist der Dauner Wald und Holz Forst-Service GmbH, konnte diese interessante und vielseitige Informationsveranstaltung realisiert werden.

Der Einladung in das Forstamt Traben-Trarbach folgten rund 20 Waldbauern und weitere Wald-Interessierte. Unter fachkundiger Leitung des seit einer Woche pensionierten ehemaligen Forstamtsleiters, Franz-Josef Sprute und des Revierleiters Jürgen Fries hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, sich besondere Baumarten an unterschiedlichen Waldbildern anzuschauen. Die Baumarten Edelkastanie, Elsbeere, Baumhasel, Walnuss, Schwarznuss und Hybrid-Nuss waren im Gemeinde- und Privatwald zu sehen. An allen Standorten waren die circa fünfzehn- bis fünfundzwanzigjährigen Exemplare bereits stark freigestellt („dimensioniert“) und zeigten eine enorme Wuchsleistung und teilweise sehr schöne Stammformen. Die Exkursionsteilnehmerinnen und -teilnehmer zeigten sich sehr beeindruckt; viele sahen diese Baumarten zum ersten Mal in der Funktion als forstliche Nutzpflanzen.
Der Nachmittag endete nach etwa drei Stunden mit einem kleinen Imbiss.
Der Waldbauverein Daun bedankt sich bei den Forst-Fachleuten für die Gestaltung und Michael Oeffling für die Unterstützung bei der Realisierung der Veranstaltung.

Der Einladung in das Forstamt Traben-Trarbach folgten rund 20 Waldbauern und weitere Wald-Interessierte. Unter fachkundiger Leitung des seit einer Woche pensionierten ehemaligen Forstamtsleiters, Franz-Josef Sprute und des Revierleiters Jürgen Fries hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, sich besondere Baumarten an unterschiedlichen Waldbildern anzuschauen. Die Baumarten Edelkastanie, Elsbeere, Baumhasel, Walnuss, Schwarznuss und Hybrid-Nuss waren im Gemeinde- und Privatwald zu sehen. An allen Standorten waren die circa fünfzehn- bis fünfundzwanzigjährigen Exemplare bereits stark freigestellt („dimensioniert“) und zeigten eine enorme Wuchsleistung und teilweise sehr schöne Stammformen. Die Exkursionsteilnehmerinnen und -teilnehmer zeigten sich sehr beeindruckt; viele sahen diese Baumarten zum ersten Mal in der Funktion als forstliche Nutzpflanzen.


Der Nachmittag endete nach etwa drei Stunden mit einem kleinen Imbiss.
Der Waldbauverein Daun bedankt sich bei den Forst-Fachleuten für die Gestaltung und Michael Oeffling für die Unterstützung bei der Realisierung der Veranstaltung.

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